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Suizidrate um ein Drittel verringern: Bundesministerium fördert Frankfurter Projekt

In dem Projekt FraPPE (Programm zur Prävention von Suiziden mittels evidenzbasierten Maßnahmen), welches gemeinsam von der Universitätsmedizin und dem Gesundheitsamt dem Stadt Frankfurt/FRANS entwickelt wurde, sollen vielschichtige Maßnahmen zur Suizidprävention implementiert und evaluiert werden.

Besonders in den Bereichen Vernetzung von Akteuren sowie Antistigma-Arbeit kann auf die bestehenden Strukturen und vielfältigen Aktivitäten von FRANS aufgebaut werden, die dank der Förderung nun in größerem Ausmaß noch weiter vorangetrieben werden können.

Insgesamt wird das Projekt vom Bundesministerium für Gesundheit mit 783.000 Euro gefördert.

Ausführliche Informationen über das Projekt finden Sie in der Pressemitteilung:

Pressekonferenz FraPPE
Partner im Projekt FraPPE: (v.l.n.r.) Dr. Christine Reif-Leonhard, Dr. Christiane Schlang, Prof. Marcel Verhoff, Prof. Ferdinand Gerlach, Prof. Andreas Reif und Prof. Jürgen Graf

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